Kennst du das? Du liegst im Bett, die Gedanken rasen, und der Schlaf bleibt fern.
Schlafstörungen können vielfältige Ursachen haben. Hier wird Licht ins Dunkel gebracht!
Die Schlafapnoe unterbricht deine Atmung während des Schlafs. Die Folge? Du wachst ständig auf!
Manche Menschen schlafen allerdings auch trotz dieser Erkrankung durch, ohne es zu merken. Da das Gehirn aber mit zu wenig Sauerstoff versorgt wird, es für den Körper anstrengend ist und Stress bedeutet, fühlt man sich nach dem Aufwachen wie erschlagen.
Eine CPAP-Maschine kann Abhilfe schaffen.
Erfahre hier noch mehr zum Thema Schlafapnoe.
Kennst du das Kribbeln in den Beinen, das dich nicht schlafen lässt? Dies könnte das Restless-Legs-Syndrom sein, eine neurologische Erkrankung.
Unsere innere Uhr steuert, wann wir müde werden und wann wir aufwachen.
Bei manchen Menschen ist dieser Rhythmus gestört, was zu Schlafproblemen führen kann. Dazu zählt auch die sogenannte „Jetlag“-Störung, die nach langen Flugreisen auftritt.
Lies dazu gern meine Beiträge über die Macht des Schlaf-Wach-Rhythmus oder über das „Schlafhormon“ Melatonin.
Menschen mit Narkolepsie erleben plötzliche und unerwartete Schlafattacken, oft zu den ungelegensten Zeiten. Es handelt sich hierbei um eine seltene, aber ernsthafte neurologische Störung.
Unter Parasomnien versteht man ungewöhnliche Verhaltensweisen während des Schlafs, wie Schlafwandeln, Albträume oder nächtliches Zähneknirschen.
Besonders bei Frauen können hormonelle Schwankungen, z.B. während der Menstruation, Schwangerschaft oder Menopause, den Schlaf beeinflussen.
Chronische Schmerzen, sei es durch Arthritis, Migräne oder andere Erkrankungen, können es erschweren, eine angenehme Schlafposition zu finden und durchzuschlafen.
Einige Medikamente, insbesondere Antidepressiva, Bluthochdruckmedikamente oder Asthmamittel, können Schlafstörungen verursachen oder verschlimmern.
Du wirst nachts mehrfach wach, weil du zur Toilette musst? Das macht ein erholsames Durchschlafen fast unmöglich.
Wenn du das Gefühl hast, dass es nicht mehr „normal“ ist, lasse deine Blutzucker- und Nierenwerte bei deinem Arzt kontrollieren. Ein übermäßiger Harndrang kann ein Anzeichen für Diabetes sein.
Depressionen sind tückisch und können unsere Schlafqualität erheblich beeinflussen. Oft ist es ein Wechselspiel: Schlaflosigkeit kann Depressionen verschlimmern und umgekehrt.
Wenn die Gedanken kreisen und das Herz rast, ist an Schlaf nicht zu denken. Angststörungen können einer der Hauptgründe für Schlaflosigkeit sein.
Tipps, wie man das Gedankenkarussell stoppen kann, findest du in diesem Beitrag.
Dauerhafter Stress und Überarbeitung können deinem Körper das Signal geben, ständig "auf Alarm" zu sein, was den Schlaf erheblich stört.
Die Ursachen von Schlafstörungen sind vielfältig, aber mit dem richtigen Wissen und Unterstützung kannst auch du wieder traumhafte Nächte erleben! In unserer heutigen Gesellschaft sind Schlafprobleme keine Seltenheit, also zögere nicht, mit deinem Arzt darüber zu sprechen.
Je nach Ursache können Schlafstörungen behandelt und manchmal vollständig geheilt werden.
Auffällige Schnarchmuster, ständiges Aufwachen und Tagesmüdigkeit sind Anzeichen. Ein Arzt kann dies bestätigen.
Ja, manche Medikamente können Schlafprobleme als Nebenwirkung haben. Sprich mit deinem Arzt darüber.
Beide können die Schlafqualität beeinflussen. Alkohol kann das Einschlafen erleichtern, stört aber den Tiefschlaf. Nikotin kann das Einschlafen erschweren.
Wenn psychische Ursachen vermutet werden oder die Schlafstörungen deinen Alltag beeinträchtigen, kann eine Therapie sehr hilfreich sein.
Danke, dass du dir für meine Gedanken Zeit genommen hast.
Bis zum nächsten Sternschnuppenmoment und süße Träume,
deine Denise
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